19.02.2020 | Stand 18.02.2020, 20:36
Studierte Rampenferkel
NouWell Cousines beim unterhaltsamen Debüt im ausverkauften Scharfrichter
Unverkennbar zum Stamm der hochmusikalischen und pfiffigen Well-Familie gehört das Quartett NouWell Cousines. Daran ließen die beiden Geschwisterpaare im ausverkauften Scharfrichterkeller keinen Zweifel aufkommen.
Die Nouwell Cousines sind die erweachsenen Kinder Maria (Cello) und Matthias (Geige) von Biermösl Blosn-multiinstrumentalist Michael und Cousine Maresa (Akkordeon und Geige) ist Trompeter Stofferl Wells Tochter, die noch als Münchner Musikstudenten.Trio einen Kommilitonen aus Berlin adoptierten. Der, Alexander, ist jetzt aber plötzlich weg, nach Manchester, zum Auslandsstudium. Wie praktisch, dass Maresas Bruder Maximilian (Akkordeon, Schlagzeug) einspringen mochte. So stimmte der Gruppenname sogar gleich hundertprozentig bei diesem Scharfrichter-Debüt.
Die beiden zudem virtuos und gern und hörenswert zweistimmig singenden Frontfrauen und ihre Brüder leiden sichtlich nicht unter der Last des Well-Stempels, den sie ihren Wellküren-Tanten und eben den Biermösl-Vätern und Onkeln verdanken. Sie sind vielmehr überzeugt, eh etwas ganz anderes zu machen.
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